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Ist das Werk dann getan und das Haus steht, kommen die Vermesser ein letztes Mal zum Ort des Geschehens, um zu überprüfen, ob da Haus tatsächlich so gebaut wurde, wie es die Planung und die Baugenehmigung festgelegt haben.

Außerdem wird das fertige Gebäude vermessen, um anschließend in die Liegenschaftskarte eingetragen zu werden.
Vielen Bauherren ist das schwer zu vermitteln.
Man bedenke hierbei jedoch, dass diese digitale Liegenschaftskarte die Basis für fast alle Leitsysteme der Feuerwehr und der Polizei ist.
Im Notfall wissen die Einsatzkräfte sofort, wie und von welcher Seite das Haus angefahren werden kann.

Natürlich wird die Feuerwehr das Haus auch finden, wenn es nicht in der Liegenschaftskarte ist. Fraglich ist allerdings, ob es ganz ohne Vermesser überhaupt gebaut werden kann.
Denn wenn es erst daneben gegangen ist, ist auch mit Lineal und Bandmaß nichts mehr zu retten.
In diesem Falle bleibt dem Bauherrn nichts weiter, als die fade Suppe, die er sich mit falsch verstandener Sparsamkeit eingebrockt hat, alleine auszulöffeln.

Doch dazu muss es ja nicht kommen. Die Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure stehen rund um das Baugeschehen gern mit Rat und Tat zur Seite.

Näheres unter www.bdvi.de oder unter Aktuelles (Dipl.-Ing. Andreas Bandow für den BDVI e.V.).